Sprit
Richard Niedler 2012
Sprit. Das Auto
tankt es. Der Fahrer trank es.
„Nich lang schnacken, Kopp in Nacken!“ (Trinken) (Gluck
Gluck Gluck Gluck Ahhhh.)
Sp-rrr-rrrrr-rrrr-rrrrr-rrrrrrr-it -z – tour (Spritztour)...
Guten Appetit. Der
Sprit machte Gerrit fit. Er fluchte noch kurz Igitt. Die paar Mol Alkohol
schmeckten ihm nicht wohl. Sein Hirn jedoch erhielt einen gewaltigen Tritt. Und
dann: Prosit!
„Zicke Zacke. Hicke Hacke Hicks Hicks….. Ah...
kaggeee.” Sprit. Gerrit kannte sein Limit nit.
Trotzdem klemmt er sich vor’s Steuer, nach 12 Bitt, kein Wunder, dass ihm das Lenkrad
entglitt. „Mauer!!!“ Er traf auf Granit. Der Sprit entpuppte
sich als gewaltiger Fehltritt. Somit war dieser kein Hit. Ich will nicht
wissen, wie lang Gerrit noch im Auto litt zwischen dem ganzen Splitt. Der
Aufprall klang wie eine Explosion von Dynamit.
„Ihhh, Ähh! Dieses Gesicht, Igitt!!!“
Die Moral von
meinen Gedanken, achte stets auf die richtige Reihenfolge beim Tanken. Du
willst doch nicht etwa auch abdanken?!
Das empfehle ich
vor allem den Schlanken!
Doch was wäre
die Welt ohne Sprit? Jeder Transit fährt damit. Und kein Transit wär‘ ein
Rückschritt. Auf der anderen Seite macht jemand immens Profit mit Sprit. Die
Preise in der Vergangenheit sanken und sanken, aber jetzt, darüber lässt sich ranken
und zanken. Die Gelder auf den Konten meiner Banken schwanken und wanken. Ich
werde ganz zornig bei dem Gedanken. Die Benzinpreise machen aus mir einen
Armen, einen Blanken!
Ach..., Vielleicht
sollte ich vergessen die Kohl‘(Geld) und wechseln den Pol, tanken ein paar
Schlucke Alkohol, der mich vergessen lässt das korrupte Spritmonopol.
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