Donnerstag, 7. April 2016

Bewerbung Nr.122

Bewerbung Nr.122

Sehr geehrte Damen und Nicht-Damen,
Ich begrüße Sie herzlich in Gottes Namen, so sage ich Amen.

zuletzt bekam ich viele Absagen,
Man packte mich am Kragen, lehrte mich das Verzagen...

Dabei habe ich gehört, man solle beim Bewerben aus der Masse herausstechen, brechen alle Norm,
darum bewerbe ich mich heute mal in Gedichtsform.

Ich bewerbe mich auf Ihre Stelle,
www.jobboerse.arbeitsagentur.de/ war meine Quelle.

Ich bin Schüler des Ästhetischen Profils mit Kunst und Musick.
Ich bin sportlich und nicht dick.

Ich bewerbe mich in Ihrem Unternehmen, denn meine Stärken liegen ganz im Einvernehmen mit jenem.

Ich bin kreativ, selbstbewusst sowie zielstrebig und sozial.
Und das sind nur 4 meiner Stärken an der Zahl!

Ehrlicherweise ergänze ich noch ein paar Schwächen.
Dazu gehören eindeutig eine minimale Sehschwäche und eine Schwäche für Schokolade (Kinderriegel).
Schade Schokolade, ich spinne gerade.
Eine echte Schwäche wäre die Sache mit der Sozialität, die bei mir schon fast selbst benachteiligend gegenüber steht.

Ach machen wir's kurz:
Ich bin der Richtige für einen Platz,
Ich bin ehrgeizig und mehr
Meine Stärken wiegen schwer,
Und das hab ich jetzt gefasst in einem Satz.

Ich wäre überaus froh über ein paar nette Worte, falls Ihnen diese jetzt nicht fehlen.

Liebe Grüße

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