Mittwoch, 16. Januar 2019

Herz, Klappe!




Herz, Klappe!

Klappe die Erste:
Gehorsam

"Sei still! Sei endlich still!
Wie oft hab ich dir gesagt, dass das, was du denkst, falsch ist!"
Dabei hatte der Ritter gar nicht zugehört, was das Herz gesagt hatte.
"Dem ist es doch egal, was ich von meinen Gefühlen und Gedanken sage", dachte das Herz.
Der Ritter konnte aber nicht hören und verstehen und so nicht durch Worte in seiner Starrheit bewegt werden.
Denn sein Verstand war starr.
Er fühlte sich gut in seiner Ritterrüstung. Also, er war es gewohnt. Etwas eingeengt, etwas unbeweglich, manchmal beschwerlich, aber sehr sicher und beschützt.
Er war ein Ritter, das war seine Festung. Sein einziger Sinn: Ritter sein.
Einmal Ritter, immer Ritter. Bis zum Tod.
Es ging ihm nicht um eine überlegte Unterdrückung, weil er sich so gering fühlte, dass ein falsches Wort ihn überrollen könnte. Er dachte nicht, er machte!
Er war Ritter und nicht Zuhörer.
Er hatte Angst die Zugbrücke runterzulassen, Neues und Licht in seine Festung zu lassen.
Im Dunkeln sieht es sich am leichtesten.
Nichts, was einen gefährden könnte.
Doch würde er vielleicht schöne Zimmer sehen, oder hässliche und später einmal dort schöne Ecken, die er vorher nicht gekannt hatte.
Dafür müsste er die schweren Tore öffnen.
Der Ritter hatte Angst dem Herz mehr Aufmerksamkeit als sich selbst zu schenken, weil er es dadurch gefühlsmäßig erhob. Nicht, dass dieses verrückte Herz mal stärker würde als er.
Nein, der Ritter hatte keine Angst, denn sich spüren, sein Selbst reflektieren, das konnte er nicht. Was fühlte er selbst?
Die Ritterrüstung hatte kein Selbst.
Das hatte man ihm vor langer Zeit zerdrückt.
Was einem selbst nicht innewohnt, kann einem nicht gestohlen werden oder vermisst werden.
An der Stelle stand der Wahnsinn:
alles, was zu nah kommt, gegen seine Nicht-selbst-Festung verteidigen.
Und wenn er doch kein Selbst mehr hatte und somit auch nicht über sich selbst nachdenken konnte, wie sollte er dann an etwas so gutes Wesentliches glauben können, was er durch seine Leichtfertigkeit zerstörte?

Da hielt das Herz seine Klappe und verschloss sich.


Klappe die Zweite:
Rebellion

"Still gestanden, Herz!
Gehorsam! Ordnung! Hör, was ich dir sage!"

Das Herz machte zu und hörte nicht und ging einfach weiter.

Der Befehlende war innerlich starr wie eine Leiche. Er konnte nicht mehr viel verstehen. Denn sein Seelenleben war tot.
Dem Fortschreiten des Herzens galt seine Verehrung, sein Neid in Form von Verachtung und Unterdrückung.
Reine Provokation!
Der Befehlende hörte ohne zu verstehen nur Ignoranz und Missachtung gegen seine Anweisung. Sein Angriff war instinktiv, nicht überlegt.
Insgeheim waberte in ihm ein gutes Gefühl von Stärke, ohne irgendwelche inneren Vorgänge bewusst wahrzunehmen.
Sich zu wundern, wo das Herz seinen Mut hernahm, wie es einfach weiter gehen kann, kam ihm nicht in den Sinn.
Denn sein Sinn war ihm vor langer Zeit genommen worden.

Vor langer Zeit war der Befehlende auch mal ein Herz gewesen.
Er hatte gewusst, was ihm Spaß machte.
Er hatte gewusst, was ihm wichtig war und was er wollte.
Doch früh hämmerten Befehle und Regeln auf ihn ein, was er tun sollte und was er wissen sollte. Noch bevor er über irgendwas nachdenken oder streiten konnte. Wehrlos aus der Größe heraus und des entwicklungsgefährdeten Verstehens. Bevor er "Ich bin"denken konnte, musste er "ich soll" machen und lernte ohne zu verstehen, dass er nichts ist.
Falsches Verhalten wurde bestraft, er wurde geschwächt. Erklärte Fehler waren für ihn nicht zu verstehen und wirklich unmöglich lehrreich. Nach Trotz und Gegenwehr folgte noch mehr Strafe. Die unterdrückenden Befehlshaber wollten nicht verstehen und ihm zuhören, dachte er. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie aber gar nicht konnten, weil der Verstand in Ketten lag. Und wie das Gefühl vergessen war.
Um sich Wertschätzung zu verdienen, musste man sich den anderen fügen, das war der einzige Ausweg. Ein neuer Sinn.
Später hatte er zwar noch gewusst, wie er sein Leben gestalten wollte, doch wusste er um die vielen Gegenargumente, die den Spielraum einengten. Auch aus ihm selbst heraus, wo die Flamme seines Selbstes drohte durch innere Gegenwinde zu erlöschen.

Und dann war der beste Freund von ihm allein geworden, als er eines Tages im grauen Strom gleichförmiger Wellen mitgelaufen war.
Er hatte seine wilden Gedanken und Gefühle nicht weiter gegen den Strom der Ordnung verteidigen können.
Die Angst vor der äußere Bedrohung hatte ein Stück seiner inneren Größe und Stärke, die nötig gewesen wäre, die Vererbung des Seelenleidens endgültig auszurotten, gefressen. Er war Leidtragender und -übergebender geworden.
Er hatte die Angst, sich nicht ewig verteidigen zu können und allein zu sein, nicht überwinden können und fügte sich einfach in den tragenden Strom.

Er hatte auch nicht mehr an einen Wandel zum Guten glauben können, dass es sich lohnen könnte, weiter selbst zu sein.
Jetzt war er gefangen im Endlosstrudel von Gleichheit und Gewohnheit. Einfacher und bequemer war es. Die dauernde Anstrengung war überwunden. Viele, viele Freunde, die genau waren wie er, mit denen er sich nie streiten musste, hatte er gefunden.
"Klappe, Herz!", hatte er so oft geschrien, dass sein Selbst still blieb, bis er es vergessen hatte.
Er hatte nicht die Hoffnung gefunden, die sein Freund gefunden hatte. Er litt seither unter dem Gefühl, dass sein wirkliches Leben vorbei war.
Heimzahlen wollte er irgendwann diese Vernichtung. Wut! Er war nicht verantwortlich für seine Unterdrückung!

Der Freund hatte auch schon einstweilen über Angst vor dem Sterben der Seele nachgedacht. Wie die Angst vor Verachtung und Streit entsteht und was andere in die Selbstaufgabe treibt.
Doch der Freund hatte Hoffnung gehabt. Es gab auch noch ein paar Regenbogenkröten, die auf lustigste Weise über den Wellen schwebten. Für sie und sich wollte er nicht kämpfen. Sich verteidigen? Oder zum Angriff ansetzen? Nein. Die gleichen Einfachen glaubten in der einfachen Ordnung etwas Hohes gefunden zu haben.
Vielleicht würden die bunten Schwebenden freiwillig mit ihm gehen wollen, ohne ihm zu folgen.
Er würde ihnen auch folgen, denn es war ein freiwilliges Folgen.
Und wäre er sogar ganz alleine selbst geblieben, hätte er sich doch vorstellen können, dass es irgendwo jemandem ähnlich geht, der hofft, jemanden zu finden, der frei herumläuft.
Jemanden, der in der gleichen, freien, offenen und chaotischen Welt lebt.
Er glaubte, es werde schon alles gut werden und fürchtete keine Bedrohung mehr vor dem Strom. Denn man werde ja nur davon gefangengen werden, wenn man sich fangen lässt.
Im Tarnmantel entschlossenen Schrittes würde ihn keiner erkennen.
Die gedachten Gegner waren nur Verlierer ihres Selbstes.
All die Unterdrückenden mussten unterdrücken, weil sie selbst einst zu klein gedrückt worden waren, alleine laufen zu können. Sie waren einfach Unterdrückende, ohne zu merken, dass sie auch sich selbst unterdrücken.
Denn dafür waren sie zu begrenzt.
Wenn er sich einfach weiter größer fühlen würde und den Kleingedrückten Mitleid spenden würde, oder Hoffnung auf Befreiung, den Mehrwert der Befreiung:
Selbst sein. Vor allem, dass es sich lohnt auf sich selbst zu warten und auf Auseinandersetzungen, diese zu lösen, und als innere bereichernde Entwicklung zu sehen. Die Wiederbelebung würde gehen, wenn die innere Kerze noch nicht ganz ausgelöscht war.
Denn auch seelisch Tote kann man nicht wiederbeleben. Zum Glück merken sie es selber nicht, wenn sie geistlos daher wandeln.
Entwicklung ist der Sinn des Lebens.
Die Einfachheit war ihr Tod geworden.
Das Vermeiden von Schwierigkeiten, Problemen und Auseinandersetzungen.
Starrheit, begrenzt von Gefängnisgittern.
Selbst eingetreten, den Schlüssel verloren, doch keine Zeit zu suchen.

Ach hätten die brüllenden Begrenzten nur dem Herz Offenheit und Verständnis entgegen bringen können, das was sie sich auch seit immer gewünscht hatten.
Hätten sie einfach gegeben, was das Herz braucht. Stattdessen mussten sie ihr Leid weitervererben.
Hätten sie verstanden, dass wenn sie das Herz wertschätzen, selber nicht an Wert verlieren.
Hätten sie nur den Wunsch erfüllt, dem Herz selber zuzuhören statt es hören zu lassen. Und hätten sie gehört, was sie sagen.
Doch am Ende waren sie selbst ertrunken.
Im Herzblut, denn das Herz hatte sich wieder geöffnet und schuf unaufhörlich Wert. Und es ging weiter.
Das Herz schlug stark und kräftig, ohne jemals jemanden treffen zu wollen!


















Klappe die Dritte:
Zwei Herzen im Gleichgewicht

Sie waren so verbunden, dass jeder Streit nur dazu da war, zu zeigen, dass Zusammenhalt trotz Unterschieden funktioniert.
Es war eine stille Abmachung, dass Standpunkt und Tat vor dem Menschen bloß Wolken vor der Sonne sind. Die Sonne strahlt und leuchtet immer, obwohl sie ab und an verdeckt ist.
Trotzdem denkt man bei Sonne ja nicht immer automatisch an ihren Untergang und Wolken.

Nachwort
Wenn das Leben nicht beschwerlich und ohne Widerstände wäre, wäre es doch ein langweiliges Kinderspiel.
Ich glaube, es ist keine leichte Kunst im Schwierigen das Schöne zu sehen, in der Trauer das Schöne zu sehen, weil die Verwandlung nicht unmittelbar geschieht.
Da benötigt es Glaube.





Samstag, 12. Januar 2019

Ich liebe Horror!


In einem Gefühl der Wut auf ein Land, was gutes Leben verspricht.

Am Leben sterben
Ich liebe Horror!

Wie kann ich leben?
In einem Land, das mit besten Lebensbedingungen lockt?
In einem Land, was Wohlstand verheißt.
In einem Land, das für Sicherheit, aber auch Freiheit, Vielfalt und Pluralismus steht.
Für viele Einreisende ein Traum?
Ich bin das Land gewöhnt. Verwöhnt? Zu viel! Ich bin es satt!
Ich fühle mich fremd im eigenen Land. Was bedeutet Deutschland außer Wirtschaftswachstum? Pünktlichkeit? Zuverlässigkeit? Ernst und Strenge? Pflichtbewusstsein? Gründlichkeit? Starre Strukturen und wenig Wandel?
Gefühle. Wird einem das Fühlen abtrainiert? Sowieso gibt es Statistiken, Experten und Ratgeber, die alles besser für einen wissen. Auch Lehrer und Professoren.
Man muss sich also weder auf sein Gefühl verlassen noch aufs eigene Denken. Um die meiste Arbeit zu tun, braucht man keine Gefühle, höchstens das Abrufen erlernter Tricks.
Was hier passiert, kann man das aber Leben nennen?
Die Existenz und der Lebensweg jedes Menschen scheint doch schon vorgegeben.
Wird der Mensch nicht automatisiert? Immer das Gleiche für jeden.
Kindergarten. Der echte Mensch wird in seinem Selbst gefördert. Die Grundschule könnte man als sanften Übergang, als heimliches Locken in die „innere Todeszelle“ betrachten.
Die weiterführende Schule setzt langsam die Instrumente der Massenhinrichtung an: Gehorsam, Strafe, Belohnung, Unterdrückung(Drücken in Muster und Bewertungsraster).
Formung fügsamer Maschinenmenschen, die später im Gefängnis der Arbeit verheizt werden. Dem Menschen wird bis zur Arbeit sein Selbst und seine innere Freiheit geraubt.
Wohlstand? Im Bildungsweg spielt das Wohl des Einzelnen doch kaum eine Rolle.
Dem leeren Körper wird der Zwang zur Arbeit als eine echte Liebe eingepflanzt.
Mag er selbst was an seiner Arbeit finden, so scheint der Mensch hinter der Arbeit im Gegenzug egal zu sein. Hauptsache er erfüllt die Voraussetzungen an die Arbeit.
Das Wohl des Menschen ist gekoppelt an ein Bildungsziel, das definierbar scheint durch spezielles, nützliches Wissen, was zu viel Geld und damit Sicherheit und Freiheit führt.
Ich glaube, jeder Mensch freut sich, wenn er für andere da sein kann, für andere was tun kann. Andere zum Lachen oder Freuen bringen kann. „Ich will arbeiten, aber ich kann nicht, weil ich nicht darf, wie ich will.“ Ich glaube, ein Übel für mich ist die Art der Beziehung zu der Arbeit und den Kollegen, dass es nicht auf Freiwilligkeit beruht, sondern auf Verträgen und Gesetzen. Dass man nicht arbeitet, weil man will, sondern weil man muss.
Natürlich könnte man auch sagen, dass die Ehe oder Monogamie eine Zwangsbeziehung ist, weil man sich durch die Entscheidung für einen entscheidet. Doch dass man sich überhaupt für einen Partner entscheidet, das ist hingegen frei! Andererseits muss man sich für eine Arbeit und ihre Strukturen entscheiden, weil man abhängig ist von dem Geld!
Es ist widersprüchlich.

Warum sind Liebe und Glück, so wertvolle Gefühle, keinen Cent wert?
Beispielsweise sollen alleinerziehende Mütter, die sich um ihre Kinder sorgen, sogar noch mit Worten bestraft dafür werden, dass sie in diese Lage gekommen wären.
Überhaupt: Der und diese sind ja selber Schuld daran, wo sie jetzt sind!
Ich glaube, ich bin nicht ganz der Meinung, dass man ganz verantwortlich ist für seinen Zustand. Man ist doch schon Opfer der Erfahrungen. Und die Erfahrungen prägen die nächsten Erfahrungen. Ich glaube, daraus ziehe ich die generelle Unschuld aller Menschen und einen Teil des guten Glaubens.
Warum ist einfaches Gehorchen, ohne Gefühl und Gedanken, so viel wert? Mindestens Mindestlohn. Das Abliefern einer austauschbaren Leistung, wobei die „Human Ressource“ dahinter egal ist. Wie fühle ich mich? Mit vielen unverbunden, umgeben von wenigen Wegen, die in innerer Auslöschung enden. Milde: Zumindest starke Selbstunterdrückung und Schmerz. Umgeben von wiederholten Sätzen, wenig Originalität, dafür viel gelähmte Künstlichkeit.
Gefühle. Verrücktheit. Wahnsinn. Kunst. Eigensinn. Fantasie. Geschichten.
Alles Subjektive, was vom eigensten Menschen stammt, scheint vielleicht deswegen schwer verwertbar oder wertvoll, weil es keinen messbaren und vergleichbaren Nutzen oder wirtschaftlichen Wert hat. Auf viele wichtige Fragen gibt es immer wieder die gleichen Antworten: Das war schon immer so. Es gibt keine gute Arbeit. Es ist halt scheiße.
Wo ist der selbst denkende und fühlende Mensch dahinter? Es überwiegt Sachlichkeit, nüchternes Berichten, ein höfliches und freundliches Begegnen des anderen.
Ohne echtes Interesse oder Kennenlernen.
Ich bin häufig gelangweilt von vielen Menschen. Und genervt.
Die Technik in den Maschinen interessiert mich mehr als die einfachen und leichtfertigen Reden einiger Menschen.
Ich bin verunsichert, aber ich scheue auch das Zuviel an Sicherheit.
Ich denke, meine Gefühle, Gedanken und Bewertungen können sich wandeln.
Denn gerade die innere Starrheit und Einschränkung ist verhängnisvoll.
Die Gedanken und Gefühle wanken, auf welche Seite sie sich schlagen.


Donnerstag, 3. Januar 2019

[3.01.18] Notizensammlungen der letzten 6 Monate

Ist es eine Lüge, wahre und positive Aussagen über sich zu machen?

Fehler und Schwächen zu verbergen?

Ja, denn dadurch entsteht ein falsches Bild! 

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Waldorf Schulen
Montessori
Reformpädagogische Eriehung

Kindergarten
Schule
Arbeit

Wie Selbstbestimmung und freie Entfaltung in Arbeit bzw Angestelltenverhältnis zu übertragen?

Selbstständigkeit, wie?

Lernen und Arbeiten, wann ich will.
Lustprinzip.

Die Unfreiheit durch Arbeit ist wichtig, um die Freizeit schätzen zu können.
(Hedonismus-Tretmühle)

Erkennen des Werts unterschiedlicher Freiheiten.
Freiheit von Hunger und Durst, frei von Angst Grundbedürfnisse nicht zu befriedigen.
Angst vor Unfreiheit, Langeweile, Sinnverlust in Fremdbestimmungen(Arbeit!).
Dankbar sein für wichtigste Freiheiten: auch frei von Krieg,schwer zu würdigen, weil dran gewöhnt(Hedonismus-Tretmühle). Erschaffung mehr Glücks durch neue Freiheiten führt auch zu Gewöhnung und am Ende zu Unglück. Der Fehler ist die Zielgerichtetheit, dass man nach Erreichen des Ziels einen neuen Sinn erst wieder finden müsste. Es heißt, es ist ein unendlicher Teufelskreis aus Freiheit und Glück erreichen, Gewöhnung daran und wieder neuen Zielen. Ziele transformieren sich. Wandel. Oder beim Erreichen von der angestrebten Verbesserung, entsteht automatisch die nächste Verbesserung.
Der Wunsch nach Verbesserung und Entwicklung, neu erhofften Sinn verändert sich jedes mal nach Erreichen des letzten Ziels.


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Bewerbung

statt werben um sich,
schwärmen für Firma, Produkte


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arbeit:

entlohnung=entschädigung für erlittene qual bei der arbeit

mehr entlohnung nicht um mehr glücksermöglichung durchs geld, sondern um die qual der arbeit auszugleichen

statt effizienz der arbeit und mehr gehalt die arbeitsweise zugunsten der freude an der arbeit transformieren

glück nicht an der höhe des gehalts festmachen, sondern als feude über das verständnis des betrags unter berücksichtigung der bedeutung der eigenen tätigkeit und der übersicht aller unternehmenskosten

macron mindestlohn eingeführt und erhöht, geld gegeben, aber sinn und zufriedenheit in arbeitsweisen nicht erhöht?

27.12.18
Du bist nur so lange frei wie du Arbeit und Geld hast.

Man braucht es faktisch zum Leben und für gesellschaftliche Anerkennung.

3.12.

viele morgens keinen bock auf den tag


man muss(verstand)

gegen

ich will(gefühl)


depression


selbstregulation des systems

in der gruppe

im land


ohne eingreifen.

eigene ansicht von gerechtigkeit verbreiten.

demokratie bringen.

todesstrafe abschaffen.


freiheit vs toleranz?


24.12.
Dialog
Ingenieur:
Das neue Auto ist real bio!
Es wird mit gebrauchten Windeln angetrieben. Der Geruch treibt die verbauten Rentner zum Rennen an.

Facharbeiter:
Aber Dr., die Rentner sind doch in ihrer Geruchssensitivität beeinträchtigt.
Ist solch ein Antrieb nicht unzuverlässig und kann ein Stehenbleiben auf der Strecke verursachen?
Und die Geburtenrate sinkt doch.
Sind die gebrauchten Windel dann nicht auch eine begrenzte Ressource?

9.12.

stress macht blind

blind für liebe und schönes

(zeit haben für liebe)


es ist ein fehler fehler auszulöschen.

betechenbarkeit.

geplante zukunft.


4.12. + zusatz 3.01.


empathie bei akademikern 


vernunft und denken trainiert


rechnen und abalysieren konditioniert


zählen ohne zu fühlen.


die ganze zeit denken, in tabellen, systemen und rastern


kaum zugriff auf gefühl möglich


sinn vs sinnlichkeit 


--> gefühle nicht objektivierbar, schwer messbar, eindeutig auswertbar, irrational!:(

glück versucht messbar im wohlstand und bip


2.12.

zu Siddhartha (Hermann Hesse):

glück besitzen


verstehen zuzuhören

wissen zuzuhören

zuhören können 


blinde liebe

frömmigkeit, liebe, güte

kind gelangweilt

strafe!

seine behandlung ist seine strafe


weisheit

einheit


überlegenheit der kindermenschen

tiere können auch höher erscheinen durch sorgenfreies leben



Wer sucht, findet nicht.

Zielgerichtet.

Auf der Suche sein.

Blind sein.

Nur Augen für Gesuchtes.


Wer ist Siddhartha?

Siddhartha verändert sich ständig.


Das Selbst.


Von allem kann man lernen.

kurtisane, kaufmann


erkenntnisse, lehren, die leben helfen 


weisheit ist nicht lehrbar.

selbst erleben, erkennen, erfahren


einseitigkeit

einheit

mehr als die summe seiner teile


wahrheit

zeit ist nicht wirklich.


gut und böse.


die welt lassen und lieben.

nicht ins eigene vollkommene bild pressen.


die welt verstehen, erklären und verachten ist nicht seins.

die welt lieben!



2.12.


Sich wie Gott fühlen heißt nicht als Herrscher oder Allmacht über anderen zu sein.

Sondern ebenbürtig, auch mit Fehlern versehen, liebend.

Ergänzung 3.01.

Dass der Mensch fehlerhaft ist und böse rüberkommt, müsste darauf hinweisen, dass ein Gott ebenso fehlerhaft ist, weil wir ja sein Ebenbild sind, nach seinem guten Bilde geschaffen.

Ich glaube nicht an einen Schöpfer, aber ganz auszuschließen ist es ja nicht.

Trotzdem finde ich, dass sich aus den Religionen gute Lehren ziehen lassen.


--


Il faut avoir le cœr d' un enfant et la raison d' un ordinateur et il faut beaucoup apprendre le français.


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22.11.

Über Andersartigkeit, Vergleiche und paternalistische Seins- & Verhaltensvorschriften:



Vergleich mich nicht mit den anderen.

Die anderen sind anders. 


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15.11.

Fantasie, Sci-Fi-Literatur und künstliche Intelligenz; die Folgen in der Zukunft:



wer die sprache beherrscht,

beherrscht das denken.


kritisch und frei denken.

ob sprech-sprache oder computersprache.


informationsvermittlung 


0. annette, verband deutscher schriftsteller, bermuda funk, produktionen richtung zukunft

2.doktor walter xy, philosoph, ethik und technik, folgenabschätzung der trchnologie


0. thomas le blanc, mathematik u physik


mensch

gut und böse wird es immer geben.

missbrauch von technik.



intelligenz?

bewusstsein?


wie entsteht ethik bei ki?

mensch als vorbild.

mehrwert aus kunst und gefühle.


wird die ki uns einsperren oder pflegen?


fantasie, kreativität


kein zufall durch algorithmen möglich.


vorbilder, werte, gesetze.


sinn des lebens.


ist google schon erwacht?

bloß will es sicht nicht outen.


ethik kommission 

autos gefährden eher fahrer.



künstliche intelligenz in der medizin

analyse.



gentechnik

eugenik

hilft nur privilegierten


grundproblem

kapitalismus 

freiheit

individuen gegeneinander 


blutgruppen in deutschland anders als woanders.


eingrif in dna vor geburt ethisch ok?

ernährung während schwangerschaft.

allein durch zeugung schon einfluss.


china rating system.

schule schafft ungleichheit.



man kann immer unzufrieden sein, dass andere besser dran sind.


verantwortung und freiheit abgeben verhindert falsche entscheidung 


le blanc

grundsätzlich hat keiner interesse, anderes leben auszulöschen.

aus angst und verteidigung.


friedhelm:

glaubt er nicht. er sieht ja was in der welt abgeht.



14.11.

Verstehen macht mehr Spaß als Wissen.


13.11.
Missmutige, genervte Gedanken:

Die Gefühlvollen leiden unter den Zielgerichteten.

Die Kranken leiden unter den Gesunden.

Die Menschen leiden unter den Maschinen.

Die Guten leiden unter den Schlimmen.

Weich vs. Hart.

Funktionieren!

irre, wir behandeln die falschen..

Menschlichkeit hat keinen wert.

Kinder sind noch Menschen, bis Erziehung ihnen ihr Leben nimmt.


--

13.11.
Unbewusstheit über Macht von Worten, Gedanken und Kunst, das Unsichtbare wird unterschätzt!

selbst- und fremdbewertung

selbst- und fremdbestimmung

selbst- und fremdeinschätzung



Sie missachten den Wert der Wörter, die sie benutzen.


-/


über liebe:


Sternstunde Philosophie 

Barbara Bleisch mit Soziologin Eva Illouz

Ware Liebe & Wahre Liebe


Minute 16:20:

Liebe damals:

-sie ist das teuerste in seinem Leben, er fühlt es. Dabei haben sie sich moch nicht mal geküsst.(zu Verfilmung von Jane Austens "Emma")

Heute sage man das evtl nach 20 Jahren.

19:50:

Heute werde viel bewertet, der Partner müsse einen akzeptieren und ganz anerkennen.

Früher weniger Abhängigkeit von äußerer Anerkennung, weil man um seinen Wert, seine soziale Rolle wusste: Selbstgewissheit; Menschen brauchten früher weniger Anerkennung.

Heute werde ständig neu bewertet und man müsse sich verkaufen, seinen Wert erzeugen. 

23:15:

Früher, 17., 19. Jhd mussten Männer Leidenschaften  und Gefühle zeigen, Wandel.

25:00:

Vorstellung von Werten und Charakter war früher klarer, heute individualisierter, schwierigere Übereinstimmung.

früher weniger Erwartungen an Beziehung, Ehe und Sex.

ab 27:00:

mehr Freiheit in der Liebe, weniger Verbote. Heute ist der Markt größer, man kann und darf mit jedem Sex haben, mit wem man will. Viel Auswahl, wer ist der Richtige?, weniger Klarheit.

ab 30:00:

Internet Dating:

Sex gibt es überall, Menschen als Profukte, Selbstdarstellung.

Mensch als Ware. Losgelöst von Gefühlen.

33:00:

Jane Austen für Liebesheirat, nicht aus finanziellen Gründen.

Bis 35:00:

Früher hat man sich zwar auch bewertet, aber der "Markt" hat sich gewandelt.

Früher nur Heirat aus Liebe oder Geld.

Heute: Unsicherheit über Gefühle, über die Bedeutung der Beziehung(Sex oder Liebe), Entscheidungen dauern länger(denn es könnte ja jemand besseres kommen)

-> Bindungsphobie, Beziehungsunfähigkeit


bis 38:00:

Initiative vom Mann zu Beziehung, Heirat, Familie(Rolle des Patriarchen), Sorge um Erwiderung der Gefühle der Frau(Filmszene Jane Austens Film).

Sind ihm die Gefühle der Frau wirklich wichtig? Oder (Egoist) eher Sorge um sich keine Familie und keine Erben für sein eigenes Ansehen/Prestige zu haben?


Heute eher Kinderwunsch von Frauen aus.

-> eher soziale und wirtschaftliche Erfüllung in der Ehe

Heute kann man alleine überleben ohne Beziehung. 

Frauen sind immer noch abhöngiger von Männern als ungekehrt, weil ungleichmäßige Geschlchterverteilung in der Wirtschaft.


40:00:

CEO(Frau) von Facebook schlägt Frauen vor, Eizellen einzufrieren für Kinder nach der Karriere.


44:00:

Philosoph Kierkegaard und seine Familie litten unter der moralischen Verfehlung, als er die Verlobung mit seiner Frau auflöste.

Heute ist sogar besser, eine Beziehung zu beenden als auszuhalten.

Heute leidet eher der Verlassene.


bis 47:00:

Beziehungen wechseln, Unsicherheit heute, dadurch erkenne man Schwächen in seiner eigenen Psyche, doch es seien die sozialen Bedingungen, die wahre Liebe erschweren.


nach Harry Frankfurt - "Reasons of Love":

alle Optionen wegblenden und wirklich auf eine Sache einlassen und konzentrieren.

whole-hearted: ganzherzig hingeben


Wer heute heirate, tue es mit 50%er Scheidungswahrscheinlichkeit(Statistik) 

vor Augen. :D ohaaa


bis 50:00:

Eva Illouz laut Studienergebnissen, für viele wäre eine Beziehung zu kompliziert, viele wollen alleine leben.


Ihre Frage: Warum ist es für viele so kompliziert? Warum ist die unüberlegte, spontane, einfache Herzensregung, die Fähigkeit zur Hingabe, heute so schwierig?


ab 50:00:

In Japan können sich viele schon Beziehung mit Liebesrobotern vorstellen.


Film mit Scarlet Johannson: Mann verliebt sich in Sprachsystem, nicht in Gesicht, nur in eine Stimme


52:00:

Über Freundschaft:

Freunde werden wichtiger, um sich selbst zu erkennen. 

Im Vergleich zu Liebe und Beziehung gebe es da aber weniger Hollywood-Filme, Serien und Vorbilder. 


54:00:

Eva Illouz selbst, 3 Kinder, ist glücklich geschieden.

Barbara Beisch: Man hätte doch gehofft, dass bei Eva Illouz die Liebe gut funktioniere, wenn sie darüber schreibt.


Eva Illouz: Sie schreibt darüber, was sie selber verstehen kann und selbst erlebt hat. Und auch darüber, warum Liebe weh tut. 


Die Psychologen und Psychiater würden vielleicht überbewertet werden.

Psychologen würden oft irren, was die Ursachen von hetero- und homosexuellen Beziehungsprobleme angeht.

Eva Illouz glaubt, viele Probleme würden aus dem soziologischen Kontext entstehen, weil Gleichstellung fehle und die soziale Rolle der Frau Anerkennungsmangel beschere.

Soziologen und Psychologen zusammenarbeiten?



--/

8.11.

Wenn ich mich mal für unkonformes Verhaltenten entschuldigen muss:


Ich bin Künstler, nur nicht berühmt.

Und ich bin schizophren und ich nehme auch keine Medikamente. Dass ich krank bin, also unschuldig, kann ich sogar mit Papieren beweisen.


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goethe achtsamkeit -> ewigkeit

srf sternstunde trauer, normalität



klima, co2, c14-radiolarbondatierung


spieltheorie

chaostheorie


nlp

negativspirale


kreislauf der sinnlosigkeit.

gedqnken kreisen.


tidestrieb thanatos.

ursachen von gewalt.

hass, aggression.


formen narzissmus.

persönlichkeitstheorien


charakterigenschaften

grundwerte


menschenwürde grenzen.

distanzlosigkeit heutzutage.

respekt. facebook. anonymisierung.



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Wissen. Glauben.


Der Wissenschaft glauben.

Verschiedene Theorien:

Evolutionstheorie 

Klimawandel 

Dopaminhypothese.


Alles keine eigenen Erkenntnisse.

Man kann nachvollziehen und glauben.


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Sonnenfleckenzyklus.


thester mosbsch.


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Ich habe alle Regeln zur Konfliktlösung angewendet, was man tun sollte, um den anderen nicht zu verlieren.

Ich habe ihm keine Vorwürfe gemacht. Ich habe Fehler zugegeben. Und ich habe mich dafür entschuldigt. Und sogar gesagt, in Zukunft wird es besser.

Warum glaubt er mir das nicht? 


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Gut, dass es Normen gibt.

Man darf nicht stehlen.

Sowieso hätte keiner Bock auf Schuldgefühle.

Man möchte helfen und wird tätig, wenn man Diebstahl beobachtet.

So kann man seine Handys auf dem Tisch liegen lassen und signalisiert nebenbei, dass man den Mitmenschen vertraut. 


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Stadt-Land-Fluss


Pflanze mit H


Holunder.

Holunderstrauch.

Honigbaum


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(stolz)

Meine Damen und Herren, unser Zug ist jetzt wieder los gefahren. 


abraham in koran, thora, bibel

--/


Radikaler Monolog von 2010:


von Wut getrieben, sehr grob, im Nachhinein unsympathisch selbstüberhöht, ideologisch, besserwisserisch, grenzüberschreitend, doch wahre Ansätze enthaltend!



RE: Leserbrief: Weg mit Polizei und Justiz


 


 


 


       



tja mein freund.

ein leserbrief muss ja leider kurz sein.

evtl waere es schlauer ein buch zu schreiben wie thomas morus utopia oder aristoteles der duch eigenstandiges denken die grundlagen der demokratie ebnete.

man muss es mal so sehn den gedankrn der demokratir gibt es seit aristoteles, dennoch wurde demokrstie noch bis zum jahre 1900 ungrfaehr als utopisch bezrachtez!!!

macht, kaiser mit dummer naiver denkweise hertschten ueber intellektuelle..

hmm.. ich kann ja mal ne stoffsammlung machen und den gedanken meines staates tagtaeglich weiterspinnen. mal gucken.


dass es demokratie ohne kriege funktionierend erst seit 1946 gibt und es dennoch immer noch kriege gibt, hass, schlechte gedankeb, das spricht gegen demokratie!

demokratie versucht nur gegen den sinn der aufklaerung durch gesetze fen menschen in seinem handeln einzuschraenken. erst wenn der boese wille zur tat wird, dann greift erst demokratie!!

warum haben wir demokratie? gibt die erst seit ca. 50 jahren ahnlich wie psychischr krankheiten, von welchen ich auch noch widerlegen werden, dass es diese gibt!

wahrscheinlivh viel den leuten auf die schnelle nichts besseres als demokratie ein.

weil sie eben in ihrem denken alle unterschiedlich waren, mussten sie ja auf demokratie kommen.

haetten sie mal daran gedacht einfach eine psychischr einheit im sinne von hohem edlen bildungsstand zu organisieren!

ich will nicht, dass alle gleich denken.

ich will nicht jmd was aufzwingen!


anstatt der jetzigen gesetze muesen menschen so gebildet werden, dass sie durch ihren verstand allein, was uns gerafe vom tier interscheidet, sich selbst im denken gesetze machen koennen!

durch ihr eifenes gutes denken wird schlechtes denken ausgeschlossen!



warum ist es so schwrr sich das vorzustellen?

was kann ich noch erwaehnen oder naeher ausfuehren, dass ihr den neuen staat. versteht?


letztlich ist es zwecklos. nur wer auf meiner geistlichen ebene ist, kann mich verstehen.

wierter wie gut und sein werden naemlich vom mainstream, von politikern und intellektuellen anders verstanden, was saetzen gleich andern sinn zuschreibt!




albert einstein sagt doch selbst leute, dass umser verstand nur aus vorurteilen besteht, WEIL er nicht benutzt wird! jeder, der ohne eine regel zu reflektieren, jeder der einem prof dr glaubt ohne zu reflektieren, macht dabei von seinm verstand KEINEN febrauch!


einstein sagt auch, dass man ein problem nicht durch die denkweise loesen kann wie es entstanf!

man denkt allgemein naiv: ach was

aber was kann jemand machen, der aufgrund seiner feistlichen ebene, aufgrund seines denkens nicht verstanden werden kann. das ist dad problem. es entsteht durch die denkweise, die ihr jn eurrm kopf habt! ihr seid schuld. und ich cersuche euch zum umdenken aufzurufen, bevor es zu spaet ist.

scherz.. damit ihr eben euch TRAUT/den mut habt neue denkrichtungen einzuschlagen.

man muss an sich nicht zweifeln, solangr man es selbst fuer ligisch haelt, was man denkt, besser noch man kann andern sogar einsicht geben in sein abnormes denken,damit man nicht als psychisch kranker gewertet wird. werten =boese wer sich sas einfesteht, der wird traurig, dir pseudowissenschaften nennen es auch depressionen!



wir muessen kaempen fuer azfgeklaertrs denken!

jeder hat pitenzial!

es liegt garantiert nicht in den genen.

der mensch ist am anfang in seinem denkrn nicht determiniert, wie es manche philosophen meineb!

jeder gat berventellen. durch heden gedsnken bilden such neue zellen.


ales bewiesen und belegt!



wer fragenhat, bitte! fragt.

es gibt keine dumnen fragen. fragen sagt nichts ueber intelligenz sondern intellekt azs!!



peace!!



FREie meinungsauesserung!!

obwohl nan darf demojratie lazt gesetz angebluch nicht dementueren.

suende... da haben wir den widerspruch der gesetze.


freie mejnungsauesswrung kolludiert mit bla

ist ja immet si sonst gebe es kein aufwändiges gerichtssystrm wo richtet hauden kohle machen indem sie sich mut gesetzen auseinander setten, ueberdie sicj jemand schlaues eigtl vorger haette msl nen kopf drum machen sollen!



zusamnenfassend: gesetze muss sich jeder selbst machen!

sodass sie teil des individuellen denkens sind, UND somit teil seiner freiheit!!

jetzt schraenken sie die freiheit stupide ein und versuchen sie inkonsequent zu wahren.

aber tz.. ob einer schlecht denkt oder nicgt, das ist dsm gesetz sowas von egal!!!




bitte nicht schliessen.

ich mache von meinem wichtifsten gesetz febrauch.

dem dasich frei bin und sein darf...


es freut mich wenn ihr vegreift wie behindert demokrstie ist.

keiner macht sich gedanken ueber was besseres, was die ganze welt revolutionieren koennte!


religionwn in einem land schaffen schon mal am anfang die grundlage einer psychischen einheut von naechstenliebe, frieden u gutartigleit.


letztlich gehts nur um humanismus!!


demokratie ist kein perfektes staatssystem umd daher spinne ich meine nicht ganz abwegigen gedanken!



Von meinem iPad gesendet


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4.11.18


Dieser Schwindler!

Er ist alkoholabhängig!

Natürlich sieht man ihn nie Alkohol trinken, weil er seine Sucht verstecken will.


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Wach sein bedeutet bis zum Schlafengehen so aufmerksam, konzentriert, bewusst und so gut wie möglich bei der Sache zu sein.


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der arme Montag


Die Guten-Morgen-Therapie


Wie auch Sie es schaffen, einen guten Morgen zu haben - oder vielleicht sogar einen guten (Arbeits)tag


Sie können den Weg schaffen vom höflichen "guten Morgen" oder neuerdings tatsächlich nur noch gerauntem "Morg'n" zu einem ehrlichen und lebhaften "guten Moorgeeen:)"!




Ich schlief. Bis der Wecker klingelte und ich ihn ruhig ausschaltetete.


NLP

Verhaltenstherapie 

Verhalten und Denken ändern

Umwertung

Neubewertung

Neuinterpretation 

Umkonditionierung


Methode des Selbstbetrugs

und des Schönredens


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3.11.

Versuch Leitgedanken zur Orientierung 


0. Denke nicht, was du denkst, ist absolut richtig. Jeder kann irren."Ich weiß, dass ich nicht weiß."

0. Egal, was du denkst, alle Menschen sind gut und du bist ein Mensch.

0. Sei kritisch und hinterfrage, was sich schlecht anfühlt oder wo Mächte im Spiel sind.

0. Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

0. Verlasse deinen eigenen Standpunkt und lasse dich auf andere Wahrnehmungen und Blickwinkel ein.

0. Lass die Gefühle nicht zu kurz kommen.

0. Hinterfrage ruhig Gefühle wie Wut, um nicht blind voreilig zu handeln.

0. Merke, kommunizierte Gedanken und Gefühle sind mächtig und beeinflussen Gedanken und Gefühle deiner Mitmenschen.

0. Unsichtbare Gedanken und Gefühle sind Grundlage aller Verhalten, die du beobachten kannst.

0. Halte Ordnung über deine Gedanken und verliere dich nicht in ihnen, lasse dich nicht beherrschen.

0. Halte dich an Grundsätzen fest und zweifle nicht an Weisheiten, die immer wahr sind. z.B. das Gute existiert. Glück existiert.

0. Wenn du negativ denkst: Das ist nicht für immer!

0. Wenn andere dich beleidigen, ist es nur ihre Meinung. 

0. Selbst wenn jemand wütend ist, ist er das nur für einen Moment. 

0. Vergiss wirklich nicht, dass der andere nicht du bist und beleidige ihn zum Beispiel nicht, wenn er Angst vor deinem Hund hat. "Was bist du für ein Weichei?" "Kein Mensch hat Angst vor diesem Hund!"

0. Kein Konkurrenzdenken.

0. Spiegel nicht das Verhalten des anderen wie ein kleines Kind und ärgere, beleidige nicht zurück.

0. Vergib Fehler anderer Menschen und gib deine zu. Der Klügere gibt nach.

0. Was dir egal und unwichtig ist, kann für den anderen sehr wichtig sein. Du kannst versuchen ihn zu verstehen.

0. Handle und spreche nicht entgegen deiner Gefühle. Die Lüge belastet dich und auch die anderen.

0.


Notiz an mich:

-irgendwann noch mal die Vorlesungen von Gerhard Gründer auf Youtube ansehen, noch mal die Blätter zur Wirkungsweise von Lithium und der bipolaren Störung lesen

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17.09.18
Es wird alles gut.
Und wenn es nicht gut ist, dann ist das noch nicht das Ende.

--

7.09.
„Es ist an der Zeit, Verzicht nicht als Einschränkung und Unbequemlichkeit zu deuten, sondern als Chance, als Möglichkeit, Neugier und Kreativität zu wecken

Interpretation 3.01.
einmal der ungewollte tragische Verlust einer Person als Möglichkeit für was Neues.
Aber hier meinte ich, glaube ich den Verlust eines Gebrauchsgegenstand, dass man überlegt, wie man ohne den neuen gleichen Gegenstand noch das Ziel erreichen kann.
Oder auch bewusst auf was zu verzichten, Gegenstand oder auch Standpunkt, um frei zu gucken, was dann rauskommt(hier dann ohne Zielgerichtetheit, sondern eher ein schöner Weg, wohin auch immer.)
Ah und zuletzt Verzicht und Auto oder Handy. Dass man freiheiten aufgibt, aber neue gewinnt.

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17.08.18
Wenn ich einen Menschen gut kenne, erkenne ich doch seinen Charakter.
Den finde ich gut.
Und die Gedanken und Erzählungen wie Taten entspringen seinem guten

-
dystopie 16.08.18
"Und am Ende werden wir alle nicht mehr sein, Opfer illusionistischer Freiheit und unser Ende im Automaten abwarten."
// Quelle: Notizen
Einfachheit
Bequemlichkeit 
-alles einfach und schnell habem
-attraktion durch einfachheit
-gedanke an vorteiliger nützlichkeit
höhepunkt:
gar keine anstrengung mehr
robert nosics glücksmaschine
-2025 alle techniken verknüpft und denken für einen
-selber denken zu anstrengend 
gefährlich auch und angst vor kritik
"mehr will der user sich nicht anhören."
-> ungeduld
alles muss schnell und sofort sein
--/
juni 2018
gedanken aus england über kreativität:

Kreativität :
Je mehr am Ergebnis bewusst und willentlich beeinflusst wurde, je mehr vom Selbst und je weniger zufällig das Ergebnis ist, umso kreativer ist es.

ist es kreativ, mit pinsel oder stift zu malen?
mit spachtel, messer oder zahnbürste aufzutragen?

->
versuchen mona lisa malen mit nase

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morgentoilette am montag.

1.
klopapier auf brot.

2.
teebeutel im wc.

3.
was ist in der tasse?
schwarzer kaffee mit milch.

dieses bild hat nichts mit der realität zu tun und ist vollständig iszeniert.

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15.08.18
Lust, Sucht, Gewohnheit, Völlerei, Maßlosigkeit, Gie, Verführung, Versuchung, Maß, Lagom, Zurückhaltung, Mäßigung, Tugenden
//
Lass dich nicht von Lüsten verführen,
achte auf das gesunde Maß,
sonst endet es in Gewohnheit und Sucht, die dir werden die Lust zerstören.
Und weniger ist mehr, 
wacher Verstand wird dich vor Schaden bewahren,
lass dich nicht von Verfügbarkeiten betören.
Nimm nicht, was du kriegen kannst,
sondern was du brauchst.
Verlange nicht zu viel, denn wer ist dir was schuldig?
//
Notizen/Stichwörter
Verfügbarkeit 
Maß
Zügellos
Verstand
Verführung
Versuchung